Rundschreiben Juli 2009.
Rundschreiben Juli 2009.
Jetzt sind die Sommerferien da, aber nicht alle Menschen sind froh. Viele können es sich nicht leisten Ferien zu halten auf Grund von Arbeitslosigkeit oder weil sie eine Kündigung vor den Sommerferien erhalten haben. Einen Teil „Rejsearbejdere“ und andere sehen ein knappes Budget entgegen auf Grund von Arbeitslosigkeit und Gehaltskürzungen in diesen Zeiten. Ganz hoffnungslos sieht es doch nicht aus für die Bau und Anlage Branche.
Unsere Anfrage vom Verein Rejsearbejdere.dk zum früheren Finanzminister Lars Løkke Rasmussen und das dänische Parlaments Finanzauswahl – Sozialminister und Minister für Gleichberechtigung Karen Jespersen und Folketingets Sozialauswahl – Ökonomie und Wirtschaftsminister Lene Espersen und Beschäftigungsminister Claus Hjort Frederiksen und Folketinget Arbeitsmarktsauswahl, Folketingets Wohnungsauswahl und Sozialauswahl einschließlich das vortreten vor die 2. Auswahl um mehr Bau- und Anlage Arbeit hat ein Bonus mit sich geführt (Siehe Rundschreiben Mai 2009)
Gesetzesvorschlag 1. 166 Zuschuss zur Renovierung von privaten Wohnsitzen ist jetzt im Folketing beschlossen worden. Die 1,5 Milliarden Kronen sind jetzt verteilt und es wird geschätzt, dass es Arbeit für 6 Milliarden Kr. geben wird welches 6000 Personen Arbeit für eine Periode verschafft. Das kann man einen Erfolg von Seiten des Vereins nennen.
Die Regierung hat außerdem 150 Millionen bewilligt um Ankauf und Abriss von Baufälligen Gebäude zu sichern. Dieses Geld ist für Dänemarks Außen gebiete bestimmt.
Gleichzeitig sichert die neue Kommunalabmachung, dass die Kommunen 5. Milliarden Kr. extra für Anlagen im Vergleich zu der Budgetabmachung von 2009 haben. Damit können die Kommunen insgesamt im nächsten Jahr 20 Milliarden Kr. verbrauchen um zu renovieren oder zu bauen. Die Erhöhung der Investierungen in Anlagen von 5 Milliarden Kr. geben eine Beschäftigung von insgesamt ca. 7000 extra Vollzeitbeschäftigten in 2010, hiervon sind vielleicht 5000 innerhalb der Bau Branche
Versteuerung von Sachbezüge, Beförderung Freibetrag, Geschenk Freibetrag, Kinderkrippen Freibetrag und Reise Freibetrag u.a.m. ist jetzt am 28.Mai 2009 beschlossen worden. Hier sind einige von den schlechten Folgen hiervon für die Beschäftigung auf Grund des Beschlusses, besonders für Reise Arbeiter. Der Wert vom Freibetrag für Reise Entschädigungen werden festgesetzt mit dem gleichen Satz in 2010 für Kost 455 Kr. Logis 195 Kr. und doppelt Zahlung vom Haus von 400 Kr. pro Wochen und eine Maximale Grenze von 50.000 Kr. die Jährlich auf der Steuererklärung abgezogen werden können. Das entspricht einen kontanten Wert 2009 von 16.750 Kr. und 12.700 Kr. in 2019 von den 50.000 Kr. Es gibt keinen maximalen Betrag von den jährlichen Kontanten Zahlungen für Reisen nach der Rechnung für Firmens Lohnempfänger.
Im Gesetzt steht, dass wenn man zurück zu dem gleichen vorrübergehenden Arbeitsplatz kehrt sollen mindestens 40 Arbeitstage vergangen sein bevor eine neue 12 Monats Periode beginnt. Heute gilt die Regel von 20 Arbeitstage. Das bedeutet, dass man die Periode verlängert so dass es 40 Arbeitstage wird. Es zählt keine 12-Monats Begrenzung für den Logis Satz. Man kann nur die Reiseausgaben abziehen, die zusammen mit anderen Abzugsfähigen Ausgaben 5.500 kr bei der Lohngebenden Arbeit übersteigen (2009). Aus dem Gesetz folgt das man allmählich den Steuerwert der Steuer die zur Gleichung beitragen solle, Abzüge mit 8% Einheiten in der Periode 2012 bis 2019 von 33,5% bis 25,5% in einer durchschnittlichen Kommune reduziert. Damit wird auch der Wert vom Steuerabzug reduziert. Das gleiche gilt für den Beförderung Abzug. Eine allmähliche Erhöhung von 25% zu 64% vom besonderem Zuschuss für Beförderung Abzug für Personen mit niedrigerem Lohn. Der maximale Zuschuss der erreicht werden kann wird allmählich von 6.000 Kr. zu 15.400 Kr. erhöht. Damit wird sichergestellt dass Personen mit einem Einkommen unter 248.700 Kr. (2010-niveau) voll kompensiert werden von dem reduzierten Steuerwert vom Beförderungsabzug. Eine Kompensation hierfür für Langstrecken Pendler ist die Erhöhung der Grenze von 100 km tägliches fahren, so dass es von 2012 ein Steuerabzug mit Vollem Tarif bis zu 120 km täglich Transport gibt. Eine Multimedia Steuer von 3000 Kr. soll im Einkommen mit eingerechnet sein in Form von Telefon das vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird usw. Empfehlung vom Verein Rejsearbejdere.dk: Versuche zu verhandeln, dass du so viel wie möglich Ausgezahlt bekommst als Steuerfreie Reise und Beförderung Entschädigung, Kost und Logis im Jahre 2010. Falls der Arbeitgeber dieses nicht akzeptiert empfehlen wir dass du dein Job kündigst, falls du früher Abzüge nach den geltenden Regeln bekommen hast. Vorsitzender Hans Erik Meyer und Sekretär Thorkild Iversen im Verein Rejsearbejdere.dk haben Eingabe gerichtet und protestiert, an Steuerminister Kristian Jensen und Folketingets Steuerauswahl einschließlich beim Vortreten vor der Steuerauswahl. Wir haben eingewandt dass das Gesetz die Wettbewerbsfähigkeit hierzulande und im Ausland verringert. Der Steuerminister antwortete, dass der Arbeitsmarkt so funktioniert, dass Lohnempfänger von dem Lohn leben sollen, den sie für ausgeführte Arbeit erhalten und nicht vom Steuerwert vom Steuerabzug. Hat der Lohnempfänger Ausgaben um sein Lohn zu erhalten, können diese Ausgaben in einem gewissen Ausmaß im Lohn freibetragen werden, bevor die Steuern berechnet werden. Jedoch ist nicht gemeint dass der Steuerwert im Ausgangspunkt als Freibetrag angesehen werden soll der den Ausgaben umfassen soll. Im Großen und Ganzen ist es wichtig ein Auge dafür zu haben dass die Ausgaben für Kost und Logis als eine Private Ausgabe gesehen wird. Das sind Ausgaben die alle haben- auch Lohnempfänger mit einem festen Arbeitsplatz, die auf dem gleichen Platz jedes Jahr wohnt. Dies ist der Hintergrund dafür, dass es angemessen ist die sehr großen Freibeträge, die man erhalten kann wenn der Arbeitsnehmer über lange Perioden reisen muss, zu begrenzen. Dies gilt zum Beispiel ausländische Mitarbeiter, wo es Beispiele gibt, wo die Freibeträge so hoch sind, dass sie im Großen und Ganzen fast keine Steuern zahlen. Die Regeln, die jetzt beschlossen werden stimmen mit dem EU- Gericht für dänische und ausländische Mitarbeiter überein, meint der Steuerminister. Ein Lohnempfänger bestimmt im Prinzip selbst, wo er arbeiten möchte im Verhältnis zu seinem Wohnsitz. Dreht es sich um eine längere Periode, muss man davon ausgehen, dass die mehr Ausgaben mit der Zeit abnehmen, allmählich wenn man sich an die Verhältnisse gewöhnt. In solchen Fällen brauchen die Ausgaben auch nicht grösser sein als für andrere Haushalte. Letztendes wird es erwartet dass diese Lohnempfänger dazu imstande sind eine permanente Lösung zu etablieren. Übrigens meinen wir nicht dass das Gesetz mit dem EU-Gesetz übereinstimmt. Deshalb haben wir eine Klage an die Kommission für die Europäische Gemeinschaft eingegeben wegen mangelnder Beachtung vom Fællsskabsretten (” Gemeinschaftsgericht”) vom 29. Mai 2009. Am 30. Juni haben wir eine Antwort von der Kommission erhalten, dass sie unsere Eingabe bekommen haben. Inselbewohner auf Bornholm, Samsø und andere Inseln und die Bewohner von Außen Gebieten, haben keine Möglichkeit am gleichen Tag hin und zurück zur Arbeit zu fahren. Außerdem meinen wir im Verein nach dem Model ”DBO’ens art. 15“ hat Dänemark Besteuerungsrecht nach 183 Tage Aufenthalt innerhalb von einer 12 Monatigen Periode. Deshalb werden Ausstationnierte dänisch besteuert oder sie werden doppelt besteuert bei Ausländischem Arbeitsgeber mit Wohnsitz hier im Lande. Es kann mehr über das neue Steuergesetz auf www.Rejsearbejdere.dk gelesen werden. Wir wünschen alle schöne Sommerferien. Im Namen des Vorstandes
Hans Erik Meyer
Opdateret d. 09 Jul 2009
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